Rechtsprechung
   BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1602
BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68 (https://dejure.org/1969,1602)
BFH, Entscheidung vom 14.05.1969 - VI R 240/68 (https://dejure.org/1969,1602)
BFH, Entscheidung vom 14. Mai 1969 - VI R 240/68 (https://dejure.org/1969,1602)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,1602) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Personengesellschaft - Geschäftsführer - Beteiligung an Gewinnfeststellung - Notwendige Beiladung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 32
  • BStBl II 1969, 586
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 15.11.1967 - IV R 281/66

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Gewinnverteilung - Befugnis zur

    Auszug aus BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68
    Klagebefugt sind "im übrigen" (§ 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO) stets auch die geschäftsführenden Gesellschafter der KG -- also die KG selbst -- (vgl. die Urteile des BFH III 25/65 U vom 30. April 1965, BFH 82, 603, BStBl III 1965, 464; IV R 281/66 vom 15. November 1967, BFH 90, 428, BStBl II 1968, 122; ebenso Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 2.--3. Aufl., § 48 FGO Anm. 3).

    Deshalb sind die nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO rechtsmittelbefugten Gesellschafter wegen ihrer Interessen notwendig beizuladen (vgl. die BFH-Urteile III 25/65 U, a. a. O., unter II. 3.; IV 90/64 vom 21. Oktober 1966, BFH 87, 551, BStBl III 1967, 433; IV R 281/66, a. a. O.; ähnlich auch IV R 5/67 vom 4. April 1968, BFH 92, 465, BStBl II 1968, 669).

  • BFH, 30.04.1965 - III 25/65 U

    Umfang der Befugnis des Geschäftsführers einer Kommanditgesellschaft zur

    Auszug aus BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68
    Klagebefugt sind "im übrigen" (§ 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO) stets auch die geschäftsführenden Gesellschafter der KG -- also die KG selbst -- (vgl. die Urteile des BFH III 25/65 U vom 30. April 1965, BFH 82, 603, BStBl III 1965, 464; IV R 281/66 vom 15. November 1967, BFH 90, 428, BStBl II 1968, 122; ebenso Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 2.--3. Aufl., § 48 FGO Anm. 3).
  • BFH, 10.02.1966 - IV 258/63

    Unterlassung einer notwendigen Beiladung durch das Finanzgericht - Ein von Amts

    Auszug aus BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68
    Schließlich könnte der nicht beigeladene, aber rechtsmittelbefugte Gesellschafter, obwohl bereits ein Verfahren eines der anderen Gesellschafter schwebt oder abgeschlossen ist, ein neues Verfahren in Gang setzen (vgl. das BFH-Urteil IV 258/63 vom 10. Februar 1966, BFH 85, 464, BStBl III 1966, 423).
  • BFH, 04.04.1968 - IV R 5/67

    Anteil an Personengesellschaft - Unterbeteiligung - Einheitliches

    Auszug aus BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68
    Deshalb sind die nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO rechtsmittelbefugten Gesellschafter wegen ihrer Interessen notwendig beizuladen (vgl. die BFH-Urteile III 25/65 U, a. a. O., unter II. 3.; IV 90/64 vom 21. Oktober 1966, BFH 87, 551, BStBl III 1967, 433; IV R 281/66, a. a. O.; ähnlich auch IV R 5/67 vom 4. April 1968, BFH 92, 465, BStBl II 1968, 669).
  • BFH, 21.10.1966 - IV 90/64

    Bestehen einer Mitunternehmerschaft im steuerrechtlichen Sinne

    Auszug aus BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68
    Deshalb sind die nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO rechtsmittelbefugten Gesellschafter wegen ihrer Interessen notwendig beizuladen (vgl. die BFH-Urteile III 25/65 U, a. a. O., unter II. 3.; IV 90/64 vom 21. Oktober 1966, BFH 87, 551, BStBl III 1967, 433; IV R 281/66, a. a. O.; ähnlich auch IV R 5/67 vom 4. April 1968, BFH 92, 465, BStBl II 1968, 669).
  • BFH, 13.11.1964 - VI 77/63 U

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer öffentlichen Zustellung

    Auszug aus BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68
    Die unterlassene Beiladung verstößt aber gegen die Grundordnung des gerichtlichen Verfahrens und ist im Revisionsverfahren von Amts wegen zu beachten (ständige Rechtsprechung des BFH: vgl. die Urteile VI 328/62 U vom 10. Juli 1964, BFH 80, 209, BStBl III 1964, 550; VI 77/63 U vom 13. November 1964, BFH 81, 215, BStBl III 1965, 76; IV 258/63, a. a. O.; IV 90/64, a. a. O.).
  • BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U

    Steuerliche Behandlung einer Partenreederei

    Auszug aus BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68
    Die unterlassene Beiladung verstößt aber gegen die Grundordnung des gerichtlichen Verfahrens und ist im Revisionsverfahren von Amts wegen zu beachten (ständige Rechtsprechung des BFH: vgl. die Urteile VI 328/62 U vom 10. Juli 1964, BFH 80, 209, BStBl III 1964, 550; VI 77/63 U vom 13. November 1964, BFH 81, 215, BStBl III 1965, 76; IV 258/63, a. a. O.; IV 90/64, a. a. O.).
  • BFH, 19.05.1983 - IV R 125/82

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Verfahrensbeteiligte - Zustellungsmangel -

    Diese waren von Anfang an neben der Klägerin gemäß § 48 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 FGO klagebefugt, da die Mitunternehmerschaft bzw. die Qualifizierung der nachträglichen Zahlungen der AG Fragen darstellten, die sie persönlich angingen (vgl. BFH-Urteil vom 14. Mai 1969 VI R 240/68, BFHE 96, 32, BStBl II 1969, 586; Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 48 Anm. 7).
  • BFH, 04.05.1972 - IV 251/64

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen -

    Im gleichen Sinne entschied der BFH im Urteil VI R 240/68 vom 14. Mai 1969 (BFH 96, 32, BStBl II 1969, 586), daß auch die Personengesellschaft, vertreten durch ihre Geschäftsführer, zur Einlegung von Rechtsbehelfen befugt ist, wenn im Verfahren der einheitlichen Gewinnfeststellung die Beteiligung an dem festgestellten Betrag streitig ist, und daß die nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO klagebefugten Gesellschafter notwendig beizuladen sind.
  • BFH, 21.05.1987 - IV R 283/84

    Klagebefugnis - Personengesellschaft - Mitunternehmer - Änderung der Verteilung

    Wie sich aus den Urteilssachverhalten ergibt, hat sie, wenn die Mitunternehmerschaft eines Dritten streitig war, die Beiladung der übrigen Beteiligten nur verlangt, wenn in diesem Zusammenhang auch ihre eigene Mitunternehmerschaft dem Grunde oder der Höhe nach streitig war (BFH-Urteile vom 14. Mai 1969 VI R 240/68, BFHE 96, 32, BStBl II 1969, 586; vom 28. November 1974 I R 62/74, BFHE 114, 167, BStBl II 1975, 209; anders wohl BFH-Urteil vom 4. August 1976 I R 66/74, BFHE 121, 129, BStBl II 1977, 309).
  • BFH, 24.09.1976 - I R 149/74

    Wirtschaftsgüter - Eigentum des Gesellschafters - Personengesellschaft -

    Gleichfalls klageberechtigt ist die KG (§ 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO), ungeachtet dessen, daß die übrigen Gesellschafter der KG von der Streitfrage unmittelbar nicht berührt werden (BFH-Urteile vom 15. November 1967 IV R 281/66, BFHE 90, 428, BStBl II 1968, 122; vom 14. Mai 1969 VI R 240/68, BFHE 96, 32, BStBl II 1969, 586; vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht